Wir bieten Ihnen eine fundierte Beratung.
Wir bieten eine sichere, umweltfreundliche Lösung.
Wir arbeiten soweit wie möglich ohne Chemikalien.
Egal, ob Material-, Vorrats-, Hygieneschädlinge, wie Pelzkäfer, Motten, Schaben & Co., oder sogenannte Lästlinge, wie Ameisen oder Silberfischchen – in Schade Umwelthygiene haben Sie einen erfahrenen Partner, der Ihr individuelles Problem wirtschaftlich, effizient und zuverlässig löst.
Wir bieten Ihnen eine fundierte Beratung ebenso wie sichere, umweltfreundliche Lösungen zur Bekämpfung und Abwehr von Schädlingen und Lästlingen. Hierbei verzichten wir soweit als möglich auf den Einsatz von Chemikalien und setzen stattdessen umweltfreundliche Alternativen ein, wie z. B. verschiedene Fallen- und Ködersysteme sowie Vergrämungsmittel.
Der Erfolg gibt uns recht – und Ihnen Sicherheit sowie ein gutes Gefühl!
Ameisen sind besonders im Frühjahr häufig in Wohnungen und Küchen anzutreffen. Über Fenster, Türen sowie Risse und Spalten im Mauerwerk dringen sie in Gebäude ein. Kundschafterameisen werden gefolgt von Arbeiterinnen, die eine sogenannte Ameisenstraße bilden.
Für die Gesundheit des Menschen sind Ameisen nicht gefährlich. Viele Menschen empfinden sie aber als lästig, wenn sie in großer Zahl in Wohnung und Haus unterwegs sind. Insbesondere Holzameisen können Schäden an verbautem Holz verursachen.
Ameisen bekämpfenDer Lebensraum von Bettwanzen sind geschlossene, bewohnte Räumlichkeiten. Dort verstecken sie sich u. a. im Bett, hinter Tapeten, Bodenleisten und Lichtschaltern sowie in Fugen, Ritzen und Spalten.
Auf die Stiche der Tiere reagieren die meisten Menschen mit Pusteln und Juckreiz. Stärkere allergische Reaktionen treten bei sehr empfindlichen Menschen auf. Als Überträger von Krankheiten spielen Bettwanzen keine Rolle.
Bettwanzen bekämpfenSchaben verstecken sich tagsüber in Rissen, Spalten und anderen dunklen Bereichen, die Wärme und Feuchtigkeit bieten. Schon wenige Schaben, die man tagsüber sieht, können auf einen schweren Befall hinweisen.
Schaben fressen fast alles, einschließlich Essensresten, Kleber, Haaren, Seife und Stoffen. Sie können auch Krankheiten übertragen, u. a. Hepatitis A und Tuberkulose, sowie Allergien auslösen.
Schaben (Kakerlaken) bekämpfenDiverse Mottenarten sind bekannte Vorrats- oder Materialschädlinge. Jede Art hat ihren eigenen Lebensraum, der von Haushalten und Wohnungen über Vorratslager und Lebensmittelbetrieben bis zu Getreidelagern reicht.
Die Larven der Lebensmittelmotten treten verbreitet als Vorratsschädlinge auf. Die Larven der Kleidermotten ernähren sich von Wolle und Fell und verursachen Schäden an Wollstoffen, Teppichen, Pelzwaren etc.
Motten bekämpfenBei sommerlichen Temperaturen tauchen Wespen vermehrt auf Terrassen und Balkonen auf. Am häufigsten trifft man Wespennester in Rollladenkästen an, aber auch andere vorhandene Hohlräume nutzen die Tiere aus, z.B. Hohlräume in Dämmung und der Fassade. Gelegentlich bauen sie auch in Gartenhäuschen oder in Speichern ihre Nester aus einer papierartigen Substanz.
Wespenstiche sind schmerzhaft, aber normalerweise nicht sonderlich gefährlich. Bei Menschen, die allergisch gegen Wespengift sind, kann es aber im schlimmsten Fall zu einem lebensbedrohlichen allergischen Schock kommen.
Wespen bekämpfenSilberfischchen bevorzugen kühle, feuchte Orte. Die flachen, flügellosen Insekten sind einfach an den drei langen Borstenschwänzen am Ende ihres Körpers zu erkennen.
Silberfischchen sind in erster Linie störend und verursachen normalerweise nur geringen Schaden. Bei starkem Befall können sie Papier, Tapeten, Getreide, gestärkte Stoffe sowie weitere Produkte beschädigen.
Silberfischen bekämpfenDie Weibchen fliegen im Frühjahr und Sommer in Häuser und Lager ein, um dort ihre Eier abzulegen. Die lichtscheuen Larven verstecken sich hinter Schränken, Scheuerleisten und in anderen Schlupfwinkeln.
Die Larven des Materialschädlings können große Schäden an Wollstoffen, Pelzen, Teppichen und anderen Stoffen anrichten. Auf der Suche nach verwertbarer Nahrung nagen sie auch Verpackungen an.
Wollkrautblütenkäfer bekämpfenDer Braune und der Gemeine Pelzkäfer leben in der Nähe von Häusern und Wohnungen. Die Käfer werden von Licht angezogen, während die Larven lichtscheu sind. Letztere verstecken sich in Ritzen von Holzböden, unter Teppichen und in Kleiderschränken.
Die Larven sind Materialschädlinge und zerstören durch Fraß Pelze, Teppiche und Stoffe. In Museen können sie Tierpräparate befallen und großen Schaden verursachen.
Pelzkäfer bekämpfenDer Teppichkäfer zählt zur Familie der Speckkäfer. In Wohnungen legt der Käfer seine Eier gerne auf Teppichen, Fellen oder Textilien ab.
Der Teppichkäfer gehört zu den am häufigsten vorkommenden Materialschädlingen in Wohnungen. Seine Larven ernähren sich von keratinhaltigen Materialien. Sie hinterlassen unregelmäßige Fraßlöcher und können an Textilien erheblichen Schaden verursachen.
Teppichkäfer bekämpfenHausmäuse kommen in und in der direkten Nähe von Gebäuden vor. Ihre Nester legen sie häufig in unmittelbarer Nähe oder inmitten der Nahrungsmittelvorräte des Menschen an.
Der größte Schaden entsteht nicht durch Fraßverluste, sondern durch Verunreinigungen von Lebensmitteln. Auch können Mäuse Krankheiten und Bakterien wie Paratyphus und Trichinose übertragen.
Mäuse bekämpfenWanderratten finden sich häufig in der Kanalisation, Kellern, in lebensmittelverarbeitenden Betrieben sowie etlichen weiteren Lokalitäten. Die sozialen Tiere leben in Rudeln zusammen.
Ratten können sehr viele verschiedene Krankheiten auf den Menschen übertragen. Mit ihrem Urin und Kot, der oft Krankheitskeime enthält, können sie Futter- und Lebensmittel verunreinigen und so die Gesundheit von Mensch und Haustier gefährden.
Ratten bekämpfenDer Haus- und Steinmarder nutzt in Siedlungen gerne Dachböden von Gebäuden als Verstecke. Des Weiteren dienen ihm Reisighaufen und Brennholzstapel als Schlafversteck.
Der Steinmarder kann an geparkten Autos durch das Zerbeißen von Kabeln und Schläuchen Schäden anrichten und auf dem Dachboden durch Lärm den Schlaf der Menschen stören. Des Weiteren können die Tiere Parasiten und Krankheitserreger übertragen.
Marder vergrämenWaschbären werden zunehmend auch in Süddeutschland ein Problem. Die dämmerungs- und nachaktiven Tiere leben in lockeren Kleingruppen und treten verbreitet dort auf, wo sie leicht Nahrung finden.
Die Tiere können in Dachböden durch Lärm und Verschmutzung Schäden verursachen. Des Weiteren können sie durch Flöhe und andere Parasiten diverse Krankheitserreger übertragen und Infektionskrankheiten verbreiten.
Waschbären vergrämenDie Haustaube lebt in Städten, wo sie teils sehr hohe Populationen bilden können. Ihre Nester legen sie bevorzugt in Gebäudenischen sowie auf Fenstersimsen, Dachböden, Türmen, Brücken und in Hallen an.
Verwilderte Haustauben stellen eine latente Gefahr für Gebäude dar. Ihre Nester sind Brutstätten für Bakterien und Schmarotzer, Taubenkot zerfrisst Mörtel und Fassadenteile, Metalle korrodieren, Erreger in Taubenexkrementen können Krankheiten auslösen.
Tauben vergrämenMehlkäfer kann man ganzjährig in Betrieben und Haushalten im Zusammenhang mit Getreideprodukten antreffen.
Der Vorratsschädling hat ein breites Nahrungsmittelspektrum, das Produkte tierischer und pflanzlicher Herkunft gleichermaßen beinhaltet.
Mehlkäfer bekämpfenDer Brotkäfer ist ganzjährig in Produktions- und Lagerstätten der Lebensmittelindustrie, im Handel und in Haushalten zu finden ist. Die Käfer sind dabei sehr aktiv.
Auf dem Speiseplan der Vorratsschädlinge stehen vor allem harte, stärkehaltige Produkte, Tiertrockennahrung, Schokolade, Gewürzsamen sowie vieles andere mehr.
Brotkäfer bekämpfenKugelkäfer und Messingkäfer finden sich in alten Gebäuden, besonders in Fachwerkhäusern mit Stroh- und Lehmausfachungen, Zwischendecken mit Stroh oder anderer organischer Dämmung.
Die Material- und Vorratsschädlinge ernähren sich von organischen Produkten und Materialien wie z. B. Samen, Getreideprodukten, Fülle, Häute, Federn, Knochen und Leder. Sie schädigen außerdem durch Loch- und Flächenfraß an Papier, Büchern, Exponaten und in Sammlungen.
Kugelkäfer bekämpfen